Brevet 2011 Das Jahr von unserem Ansani

Ansani
Ansani

 

 

 

 

 

 

Dieses Jahr werde ich es schaffen !

Ihr könnt es auf dieser Seite mit verfolgen.

  

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200er Brevet. 02.04.2011

 DATEN:  223 Km

                 8h 34 min netto Fahrzeit

                 9h 30 min brutto (mit Pausen)

                 26er Schnitt

                 1256 Höhenmeter

                 133er Durchschnittpuls

                 5665 verbrauchte KCAL

 

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leertaste

300er Brevet. 16.04.2011

Hallo RSGler,

 

auch die zweite "Prüfung" ist geschafft. Der 300er Brevet führte uns einmal um den Harz. Bei guten Wetterverhältnissen ( bisschen kalt wurde es gegen Abend, was aber auch an der falsch gewählten Radbekleidung lag). Mit von der Partie waren wieder Daniela und mein Navigator Willi.

 

Hier die Daten:

 

321 KM in 15 Std 43 Min (Brutto), 13 Std 09 Min (Netto)

Durchschnittsgeschwindigkeit 24,7

Höhenmeter 2320

UPM Durchschnitt 75

Puls Durchschnitt 133

Puls max 171

Verbrauchte KCAL 8768

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leertaste

400er Brevet. 21.05.-22.05.2011

Hier die Daten:

 

Gesamt Kilometer:  422

Fahrzeit brutto (mit Pausen): 22std 15min

Fahrzeit netto: 18std 19min

Durchschnittsgeschwindigkeit: 23,04 Km/h

Vmax: 69,29 Km/h

Trittfrequenz im Durchschnitt: 77 UPM

Höhenmeter: 3933m

Durchschnittspuls: 127

 

Hallo Leute,

dann will ich Euch mal von meinem Wochenende im Sattel berichten nachdem die anderen beiden Events schon so trefflich beschrieben worden sind.

Den 400er Brevet habe ich auch dieses Jahr gewuppt das nur schon mal vorab und so trennen mich „nur“ noch 600 Km für die Qualifikation „Paris-Brest-Paris“ im August 2011. Dass mich dieser 400 km Brevet beinah verzweifeln ließ und ich mich ab Km 320 echt quälen musste wie lange nicht mehr, davon will ich heute hier berichten.

 

 

Am Ende solch einer Tour frage ich mich immer was lief gut und was weniger gut. Welche Fehler habe ich gemacht, was kann ich beim nächsten Brevet anders machen?

1.     Fehler: Drei Tage vor dem 400er Brevet bin ich mit meinem Trekkingbike 2 Std. durch den Elm gehoppelt und habe dabei tiefste Treckerspuren im Unterholz überwunden. Das hat mein Dammbereich leider nicht schadlos überstanden.

2.    Fehler: Zwei Tage vorher noch mit der RSG trainiert (Elm).

3.    Fehler: Am Anfang des Brevets zu hohes Tempo gefahren u.a. wegen der Fotos (Liegeradfahrer einholen und so weiter, ihr kennt mich ja).

Gewundert habe ich mich über meinen hohen Flüssigkeitsverlust in Form von Schweiß, muss wohl sehr schwül gewesen sein an diesem Tag. Insgesamt haben 13 Fahrer teilgenommen (werden halt immer weniger je länger die Strecke). Nach ca. 20 Km waren wir noch eine Vierergruppe dann drei und irgendwann war ich mit meinem Navigator Willi wieder alleine „on the road“. Die Sonne schien und der Wind blies mäßig, was will man mehr. Das wir unsere Bikes auch diesmal wieder teilweise schieben und tragen mussten ist schon so obligatorisch wie die Bockwurst an der Tankstelle. Umleitungen, frisch geteerte Straßen, schimpfende Bauarbeiter, hupende Autofahrer, Reifenpannen, Kopfsteinpflaster, verlorene Sachen (Beleuchtung, Riegel etc.) alles sowas gehört zu einem anständigen Brevet einfach dazu. Die schnellsten Fahrer hatten den Harz noch bei Tageslicht hinter sich gelassen, wir fuhren die Berge in stockfinstere Nacht hoch und runter, hoch und runter jede Steigung (bis zu 12%) eine Herausforderung . Ich war mit meinen Kräften am Ende. Die noch offenen Tankstellen hatten nur ihre Nachtschalter auf und ein entspanntes sitzen auf dem Barhocker und aufwärmen entfiel.

Im Laufe der Zeit sank mein Puls auf knapp über 100, was ich zuerst noch gut fand (war ich doch die Ruhe selbst), ein Blick auf den Tacho zeigte mir eine Geschwindigkeit von 15- 17 Km/h an (auf gerader Strecke wohlgemerkt) würde ich noch langsamer werden drohte ich umzufallen. Traubenzucker, den x-ten Riegel (bäh) alles brachte kaum Besserung, der Puls sollte bis zum Ende der Tour im Keller bleiben. Und die letzten 80 Kilometer zogen sich wie Kaugummi, aber irgendwie schafften wir auch diese „Prüfung“. Letztendlich liefen wir knapp 5 Stunden (05.15 Uhr) vor Ablauf der Zeit wieder in Wolfenbüttel ein. Christian (Organisator der Niedersachsenbrevets) geweckt, Kuchen, Kaffee und Käsebrote vertilgt um dann glücklich, zufrieden und zähneklappernd die letzten 3,5 Km bis nach Hause unter die Räder zu nehmen.

Mein besonderer Dank gilt Willi und seinem Navi (nach Karte im dunkeln fahren ist der Horror schlechthin) und natürlich Christian der es mir ermöglicht immer wieder neue Erfahrungen zu sammeln.

 

 

Gruß

Ansani

 

Zum Abschluß noch ein paar schöne Fotos von der Tour.

  

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Brevet 600km

Die Tourdaten kommen noch nach

leertaste

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Brevet Frankreich 1200km Nonstop 21.08.2011

leertaste

In wenigen Stunden breche ich in Richtung Paris auf (04.00Uhr). Mein Start erfolgt am Sonntag zwischen 18.00 und 20.00Uhr. Mein Vorankommen könnt Ihr an Hand meiner Rahmenschildnummer (5036) auf www.paris-brest-paris.org verfolgen. Mein Rad hat ein Gewicht von 24 Kilo (aufgetankt mit 2 Liter Wasser).

 

 

 

Paris - Brest – Paris 2011

 

Hallo RSG`ler und sonstige Leser dieser Zeilen,

hier nun mein Bericht ( Teil 1 ) zu Paris-Brest-Paris (1230 Km in max. 90 Std). Vorab noch einen Dank an alle die mit ihren aufbauenden Mails an mich gedacht haben, große Klasse, habe mich sehr darüber gefreut. 

 Wir, der Willi und ich haben uns ja dieses Jahr durch die 200er, 300er, 400er und 600 Km Brevets für P-B-P 2011 (findet alle 4 Jahre statt) qualifiziert. Eine Woche vor der Abreise stellte sich dann die übliche Nervosität ein, zumal ich noch auf einen neuen Laufradsatz mit 36 Speichen wartete (habe ich bestellt weil ich beim 600er Brevet erneut einen Speichenbruch am Hinterrad hatte), der aber nicht

mehr rechtzeitig eintreffen sollte. Die Gedanken kreisten nur noch um die „Mutter aller Brevets“.

Freitagmorgen 05.30 Uhr, zwei Tage vor dem offiziellen Startschuss ging es endlich los. Ca. 10 Stunden Autobahn standen uns bevor, wobei die Stadtautobahnen um Paris herum nicht ohne sind, man fühlt sich zu weilen wie in einer Statistenrolle von „Alarm für Cobra 11“. Unbeschadet erreichten wir den Vorort von Paris – Guyancourt-, was ohne Navi und Beifahrer nur schwer zu bewältigen gewesen wäre. Wir machten uns gleich auf die Suche nach dem Touristeninformationsbüro wo wir unsere Unterlagen für den Camping- und Parkplatz sowie sonstige Infos erhielten. Der provisorisch eingerichtete Campingplatz mit Containern für Dusche und WC ging voll in Ordnung (10.- Euro für 7 Tage, Parkhaus 2,-Euro für die Dauer des Brevets). Das war es dann aber schon mit günstig, für die Gesamtkosten einer solchen Reise kann man auch locker eine Woche auf Malle verbringen, was bestimmt mehr Spaß bringt, obwohl, wir haben auch viel gelacht und hatten unseren Spaß sofern die Strapazen einer solchen Ochsentour es zuließen.

Das wir 2 Tage vorher angereist sind, hat den Vorteil nicht in Hektik zu verfallen, da es noch einiges zu erledigen gab. Startunterlagen und bestellte Klamotten abholen, Rennrad durch den Fahrradsicherheitscheck bringen (Licht, Bremsen, Anbauten etc.). Am Freitagabend gönnten Willi und ich uns dann noch ein paar Flaschen Rotwein (das „Dopingmittel“ vergangener Rennradfahrertage) den Jägermeister und die dicke Zigarre sollte es erst nach getaner „Arbeit“ geben. Weinselig beobachteten wir einen Tretrollerfahrer (mit Rennlenker und Dura Ace Rädern) der uns bekannt vorkam, es war Christian (der die Brevets in Niedersachsen organisiert und Weltrekordhalter mit dem Liegerad ist). Somit waren wir 3 Wolfenbütteler auf dem Campingplatz.

Am Samstag gab es dann die obligatorische Pastaparty, aber besser als gewohnt, mit vielen Gerichten zur Auswahl (lecker, lecker). An der Sporthalle (Startpunkt) war die ganze Zeit über was los und es gab viel zu bestaunen (alte Rennräder, Liegeräder, Dreiräder und sonstige Kuriositäten).

Da unser Start am Sonntag um 18.00 Uhr erfolgen sollte (tatsächlicher Start war dann um 20.00 Uhr), hatten wir noch den ganzen Tag Zeit um diverse Vorbereitungen zu treffen z.B. Startnummern anbringen und die Packtaschen zum x-tenmal kontrollieren und ggf. umpacken. Wir versuchten alle tagsüber noch ein paar Stunden zu schlafen, denn eins war jetzt schon klar, die erste Nacht wird durch gefahren (leider blieb es nicht bei einer, zwei weitere sollten folgen).

Über 6000 Teilnehmer, davon ca. 450 aus Deutschland (zweitgrößte Teilnehmerzahl nach Frankreich) in 500er Blöcke unterteilt und zwei Stunden wartend hatte man genug Zeit sich unter den Teilnehmern umzuschauen. Erstaunlich wer sich von der Statur her alles qualifiziert hatte, da waren zum einen Amerikaner so groß und breit wie Kleiderschränke zum anderen die kleinen zierlichen Japanerinnen denen noch heute neben den älteren Semestern mein größter Respekt gilt. Man darf sich halt nicht von Äußerlichkeiten täuschen lassen (denkt an meine Waden :-).

Bei wunderschönen warmen Sonnenstrahlen schob sich unsere Schlange (Schattenseite :-) langsam in Richtung Start und wir nahmen freudig den ersten von ca. 15 Stempeln in unserem „Roadbook“ entgegen.

ENDE Teil 1

Hier ein paar Super-Exemplaren von Fahrrädern

Teil 2

 

Teil 2 P-B-P  

Startschuss! Endlich ging es los. Kurz vorher wurden wir von den „Offiziellen“ daran erinnert die gelben Sicherheitswesten überzustreifen da es ja schon dämmerte, naja bevor man eine Zeitstrafe schon im Startblock kassierte folgten wir der Aufforderung. Ein weiterer Grund für eine Zeitstrafe wäre z.B. fahren ohne Licht (Batterien alle und so) oder pinkeln in der Öffentlichkeit (immer schön verstecken). Willi und ich hatten einen guten Start im Gegensatz zu einem anderen Fahrer der schon im Startblock seinen ersten Platten hatte.

Die gelb leuchtende Kette aus Radlern mit Sicherheitswesten zog sich, soweit das Auge reichte und viele gaben schon am Anfang richtig Gas. Willi und ich ließen es langsam angehen, denn wir fuhren ja auf „Hauptsache ankommen“ und wollten gegebenenfalls das Feld von hinten aufrollenJ. Die vielen Zuschauer am Wegesrand, die Polizei an den Kreuzungen (später übernahmen das einige von den 1500 Helfern) und die hupenden Autofahrer sorgten auf den ersten Kilometern für das ganz besondere Flair einer solchen Veranstaltung.

 

Die erste Verpflegungsstelle gab es nach 140 km Entfernung und bis zur ersten Kontrolle (mit Stempel) waren es 220 km, danach wurden die Abstände der einzelnen Kontrollen kürzer (50-90km). Durch die erste Nacht fuhren wir richtig flott da wir entweder eine gute Gruppe hatten oder uns von einem zum nächsten Radler hangelten (Lücken zufahren, einer meiner Lieblingsübungen). Die Ausschilderung war auf der gesamten Strecke perfekt und man brauchte weder ein Navi noch den Routenplan, außerdem brannte in der Ferne irgendwo immer ein rotes Lämpchen so dass man sich nie alleine fühlte, fast nie!

Das ich mir das Streckenprofil irgendwie anders vorgestellt hatte, lag daran das auf den Brevets in Deutschland über P-B-P immer von wellig die Rede war, aber meinem Empfinden nach war die Strecke eher hügelig. Für mich ein großer Unterschied. Hätte ich im Vorfeld mal bei Wikipedia reingeschaut so hätte ich erfahren dass es bei P-B-P 360 Anstiege auf 10.000 Höhenmeter gibt. Gefühlt waren von den 1230 Kilometern 1000 hügelig, immer rauf und runter, was mir irgendwann wirklich zu schaffen machte (Kopfmäßig, gar nicht mal die Beine). Das wir bei den ersten Etappen ein Zeitpolster von ca. 6 Stunden herausfuhren beruhigte uns schon sehr, wie schnell dieses Polster später wieder dahin schmolz war nicht wirklich schön. Aber nachlassende Kräfte, zu wenig Schlaf 

(ca. 3 Std während des gesamten Brevets), zu viel Gepäck, Regenfahrten und nicht zuletzt das in der Schlange stehen bei der Essenausgabe waren Umstände die unser „Guthabenkonto“ bedrohlich schmälerten. Da hatten es die von uns verpönten Fahrer mit ihren Begleitfahrzeugen (Wohnmobile und nur auf Nebenstrecken erlaubt) natürlich wesentlich einfacher, kaum bis gar kein Gepäck und die Nudeln hatte Mutti auch schon fertig.

Irgendwann kamen uns dann die ersten Rennradler entgegen die schon wieder auf dem Rückweg waren, da mussten wir aber noch einige hundert Kilometer bis zur Hafenstadt Brest (Umkehrpunkt) fahren. Bei Kilometer 480 überholte uns Christian in seinem vollverkleidetem Liegerad mit solch einem Affenzahn das ich dachte wir stehen. Christian (Weltrekordhalter im 24 Stunden fahren) war am Montagmorgen gestartet, ca. 12 Stunden nach uns!!! Bei leichten Nieselregen erreichten wir endlich Brest. Leider mussten wir noch ca. eine halbe Stunde durch Brest (mit Stassen wie in San Franzisko) gurken bevor wir völlig erschöpft die Halle mit der Kontrolle erreichten. Nasse Klamotten, aufgeweichte Füße vom Gewitterregen in der Nacht zuvor, erforderten erst einmal den Einsatz von Wechselkleidung und Trockentuch. Nachdem obligatorischen „Bauch vollschlagen“ (bis zu 4x in 24 Stunden warm gegessen und nicht wenig) um die Speicher wieder zu füllen, folgte die viertel Stunde Schlaf mit dem Kopf auf dem Tisch. Andere bevorzugten zum schlafen die Parkbank oder den Straßengraben was besonders nachts in eine Rettungsdecke gehüllt ein bizarres Bild abgab..

   

Jetzt hieß es die fast gleiche Strecke (600Km) noch mal zu wuppen, was die Tatsache das es zurück ging im Kopf nicht besser machte, weil man wusste was einem noch bevorstand (rauf und runter). Aber irgendwie bissen wir uns durch, wobei gerade Nachts, aus der warmen Halle der Kontrolle kommend, wieder bei Nieselregen, zitternd vor Kälte und Übermüdung in die Gänge zu kommen nicht ganz einfach war (voll aufgerödelt und abfahrbereit fing es in meinem Magen an zu grummeln wie schon lange nicht mehr, jetzt aber schnell zu den 4 Außentoiletten und in die Schlange eingereiht, Männlein, Weiblein… egal, Klobrillen nicht vorhanden… egal, nur bitte schnell… in den Gesichtern der wartenden spiegelten sich meine Gedanken wieder). Man stößt an seine Grenzen, in jeder Beziehung, glaubt es mir.

„Wer einmal in seinem Leben Paris-Brest-Paris gefahren ist, ist nicht mehr derselbe“

(aus Cyclotourisme 1999)

 

Oh, wie wahr!!!

Aber wie

 

Aber wie bereits gesagt, wir bissen uns durch. Die vorletzte Etappe verlangte uns noch einmal einiges ab. Das alte Spiel, dunkel, kalt, bergauf und bergab.

Eine Gruppe aus ca. 20 Radlern, auf die wir auffuhren, war für uns perfekt. Ein Rhythmusgefühl bei dem letzten langen Anstieg, einfach geil! Die Franzosen und Italiener quatschten in einem fort (mit den Frauen, nicht mit uns) und so verging die Zeit bis zum Morgengrauen fast wie im Flug. Bei der letzten Kontrollstation vor dem Ziel kam eine bis dahin nicht beobachtete gelassene Stimmung auf, beim Stempeln wurde einem schon gratuliert, einige Helfer applaudierten, man ließ sich Zeit bei einem hervorragenden lecker Frühstück. Einige duschten und machten sich „schick“. Laut Roadbook standen uns aber noch 65 Kilometer bevor. Irgendwann nachdem wir wieder losfuhren dämmerte es mir, das die Teilnehmer die letzte Etappe (bei Sonnenschein) einfach nur noch genießen wollten. Die Spanier z.B. sammelten sich um geschlossen im Club.- Ländertrikot mit einer riesigen Flagge anbei, entspannt in Richtung Ziel zu fahren. Ein schöner Anblick an diesem Morgen. Das alles erinnerte irgendwie an die letzte Etappe der Tour de France, alle fuhren etwas entspannter. Trotz alledem gab es vor vier Jahren Teilnehmer die gerade auf diesen letzten 65 Kilometern aufgeben mussten weil einfach nichts mehr ging und auch wir haben Radler mit Halskrause, schiefen Rücken, zu Fuß oder kurz vor dem einschlafen (auf dem Rad) gelebt. Wie auch immer, wir haben das Ziel erreicht, wir hatten es nach 88 ½ Stunden geschafft, was für ein Gefühl.

Nachdem jeder von uns 3 kleine Dosen Bier genossen hatte, fuhren wir „gut gelaunt“ die letzten 8 Kilometer zu unserem Campingplatz zurück um dort erst einmal ausgiebig zu duschen (vorher gab es die Zeit einfach nicht her). Im Anschluss wollten wir uns kurz ins Zelt legen um etwas auszuruhen und dann die dicke Zigarre zu paffen bei einem leckeren Jägermeister (die Finisherparty um 17.00 Uhr wollten wir auch besuchen), soweit der Plan. 17 Stunden später krabbelte Willi als erster von uns beiden aus seinem Zelt, soviel zum Thema Finisherparty.

Auf die oft gestellten Fragen nach den Blessuren und ob ich in vier Jahren wieder starten würde, sage ich mal so, Blessuren ja . . .

 

Gruß Ansani

 

In der aktuellen „Tour“ (Nr. 10) erscheint ein Bericht über P-B-P.

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